Samstag, 27. August 2011

Russland und Lettland: Neustart?

2010.12.28 Erste gemeinsame Expertenkommission, die die Geschichte der russisch-lettischen Beziehungen Studie gestartet. Die Entscheidung, eine solche Einrichtung zu schaffen wurde am 20. Dezember bei einem Treffen in Moskau, die Prasidenten der beiden Lander. Zu den Fragen, die Historiker werden Studie - die Umstande des Auftretens von Lettland im Jahre 1940, die Sowjetunion, den Status der Teilnehmer des Zweiten Weltkriegs in Lettland und Russland und andere ahnliche Probleme. Russisch-lettischen Historische Kommission wird praktisch von Grund auf neu erstellt werden. Wenn die Prasidentin Lettlands seit 12 Jahren gibt es eine Provision von lettischer Historiker, aber sie hatte andere Probleme, und russischer Historiker, mit ihr sehr ungern zu kommunizieren. Nach dem bekannten lettischen Historiker, Professor Henry Strode, wie Joint Venture der drei Perioden bestehen wird: die Zeit des Schweigens und des Misstrauens, die Zeit der Diskussion und schlie?lich ein Moment der Wahrheit, wenn die Parteien zu einigen gemeinsamen Nenner kommen . Doch das Problem ist, wie bereits durch den Professor, ist, dass bis jetzt die russische Seite wollte nicht, dass die lettische Historiker zu vielen seiner Archiven zu ermoglichen. Dies und die Central Archives der sowjetischen Armee in Podolsk, Archiven des KGB und des Ministeriums fur Auswartige Angelegenheiten und schlie?lich die Presidential-Archiv, wo nach Strode, und russischer Historiker schwer zu bekommen. In Bezug auf kontroverse Fragen, dann, so die Historiker, die historische Wahrheit ist eins. Journalisten konnen schreiben, was du willst, aber Historiker sollten klar definiert sein, z. B. die Tatsache, ob die Besetzung Lettlands war. Nach einem weiteren lettischen Historiker Igor Yoockin, in jedem Fall ist es besser, als Kampf zu sprechen, aber eine Provision kann ein Ausgangspunkt, um gemeinsame Positionen zu entwickeln. Der Zweck der Arbeit der Kommission, in Moskau zu erklaren, um die richtige Grundlage fur die kunftigen Beziehungen zu schaffen. Ihre Ansichten uber diese Stiftung und die Perspektiven der Kommission gesagt RFE / RL lettischen Saeima Stellvertreter von der "Zustimmung Center Boris Tsilevich: - Meine personliche Einstellung ist so - was auch immer das Kind nicht teshilos ... Wenn es hilft Politikern beiseite zu legen ideologischen Differenzen und reden uber jeden etwas Sinnvolles Momente, so sei es. - Und helfen, Ihrer Meinung nach? - Das wird sich andern das Niveau der Debatte. Statt Fluchen sich uber Geschichte, zu teilen allerlei Widerhaken und Anschuldigungen, Politiker immer sagen kann: warten wir, dass unsere Historiker entscheiden, was zu einigen, und uns noch andere Fragen zu diskutieren. - Eines der drangendsten Probleme dieser neu-alten historischen Debatte - eine Frage uber das Konzept der Besatzung. In der heutigen Lettland ist dieser Begriff haufig verwendet. Vertreter der russischsprachigen Gemeinschaft aufgefordert die Besatzer? - Im Allgemeinen ja. Aber es ist schlechter Stil in den Mainstream-Politik. Auf Haushaltsebene diese Probleme gibt es kaum. In der Tat, kein ethnischer Konflikt auf der Ebene der einfachen Leute hier. Lettland hat immer eine sehr gemischte Bevolkerung, die Menschen irgendwie gelernt, miteinander zu leben. Und all diese Rhetorik mit Worten wie "Beruf" findet, "Eindringlinge" ist die Rhetorik der radikalen nationalistischen Parteien. Das Problem ist, dass leider die Partei Mainstream genug, um solche Rhetorik tolerieren - benutzen Sie es nicht selbst, aber nicht zu dessen Verwendung Kerl Nationalisten Objekt. - In der lettischen politischen Gemeinde gibt es ein Verstandnis, dass bis zu dem Zeitpunkt als eine Macht in Russland, Wladimir Putin wollen, die Perspektive der historischen Diskussion der Entfernung einiger Konzepte in Richtung der Position, die jetzt in Russland angenommen wird, nicht erwarten? - Naturlich ist ein solches Verstandnis gibt. Nach den Jahren unter Jelzin hat Russland eine Strategie der Konsolidierung der Nation, die sich weitgehend auf die Verwendung von Feindbildern und nichtkompakten innere Einheit gegen au?ere Bedrohungen wird gegrundet gewahlt. Gro?e Freude die das Gerat nicht hier niemand. Aber auf der anderen Seite gibt es ein Verstandnis, dass es konnte schlimmer sein. -Es gibt einige Momente sind sehr empfindlich gegen Moskau. Sprich, die Haltung gegenuber diesen Burgern Lettlands, die auf der Seite des Nazi-Deutschland gekampft haben. Haben Sie eine Frage der politischen Verfolgung - ebenso wie die beruhmten Fall von Wassili Kononow. Konnen wir uns auf etwas fur etwas? Zum Beispiel wird der lettischen Seite nehmen ihre wichtigsten Sprache in Reaktion auf sie wird etwas Wichtiges fur sich selbst weg von Moskau bekommen. - Ich bin sehr skeptisch uber die Aussichten fur eine solche Anordnung, da das Spiel nicht wirklich zweiseitige - im Sinne von Lettland und Russland. Diese unerwartete Gunst von Moskau nach Lettland ermittelt und externe Faktoren. Vielleicht sollte im Rahmen der von der russisch-amerikanischen Beziehungen neu zu betrachten. Vielleicht, dafur haben wir zu danken Angela Merkel: Es war eine Geschichte, die sie fur Medwedew und Putin aufgefordert, die Beziehungen zu Lettland normalisieren, aber sie konnten nicht verweigern sie. Ich glaube nicht, dass jemand erwartet, dass die praktischen Ergebnisse der Arbeit dieser Kommission. Dies ist nur ein Versuch, raumen Sie den Tisch Fragen uber die keine Einigung kann bekannt. Radio Liberty © 2010 RFE / RL, Inc svoboda/content/article/2256344.html

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