2011.11.02 Der Besuch in Moskau, Minister fur auswartige Angelegenheiten Japans, beginnt Seiji Maehara in einer Atmosphare des gegenseitigen Beschuldigungen laut und begleitet von einer Propaganda-Kampagne in beiden Landern. Inzwischen, sagt der russische Prasident Dmitri Medwedew die Notwendigkeit, auf die Kurilen von Investoren bringen - auch, wie er sich ausdruckte, "Nachbarn". 7. Februar in Japan auf der staatlichen Ebene feiert die sogenannte "nordliche Territorien" - die sogenannte hier die sudlichen Kurilen-Inseln, die Russland halt einen Teil seines Hoheitsgebiets. Am selben Tag, pro-Regierung Aktivisten der Bewegung "Junge Garde" Einheitliches Russland "statt einen Protest bei der japanischen Botschaft in Moskau, bei dem die japanische Seite verlangte Entschuldigung fur die Schandung der russischen Flagge, die japanische Reste gemacht. Mitglieder der Jugendbewegung "Naschi", die Nachrichtenagentur Interfax, wurde der japanische Ministerprasident Naoto Kanu an Lehrbucher uber die Geschichte und Geographie, sowie eine Landkarte von Russland Mail. Auf einer Pressekonferenz in Moskau, der russische Au?enminister Sergej Lawrow in der Tat gleichzusetzen den jungsten Au?erungen des japanischen Behorden und der Rest Nichtregierungsorganisationen diesem Land. Und schlie?lich rief der LDPR Fuhrer Wladimir Schirinowski auf Russen zum Boykott japanischer Kuche. Die Herausgeber der Zeitschrift "Russia in Global Affairs" Fjodor Lukjanow Notizen Ungereimtheiten in den Aktionen des aktuellen japanischen Fuhrung: - Es ist nicht einmal, dass es einige Aussagen macht - und dass sie scheut von Seite zu Seite. Es ist absolut unklar, was es naturlich verfolgt. Nach diesen Aussagen - sehr hart, am Rande einer diplomatischen Fauxpas - was der Ministerprasident Kang, allgemein genommen, nicht ganz klar, warum verbringen Besuchen Au?enministerin, die offenbar zu nichts fuhren kam. dann war es logisch, den Besuch auf den Grad der Verstimmung von der japanischen Seite zeigen zu stornieren. Bis dahin etwa die gleiche wie die Situation war nach dem Besuch Medwedews Kurilen. Japan hat eine Demarche gemacht, erinnerte an seine Botschafter, aber nach drei Tagen zuruck, ohne eine Erklarung. Die Regierung von Japan ist durch eine schwierige Zeit geht, wird er von allen Seiten und mehr kritisiert. Es ist ein Gefuhl, dass der Ministerprasident und seine Kollegen versuchen, so unpratentios, ihre Positionen zu starken. Auf der anderen Seite im Hinblick auf die russische Position, zum Teil das Ergebnis der Destillation von den Leidenschaften der Reaktion Russlands auf die Reaktion von Japan, wenn Medwedew hat nur den Wunsch, diese Inseln zu besuchen angekundigt - das erste Mal in der Geschichte, im September letzten Jahres. Die Reaktion wurde in Japan: "Das ist inakzeptabel, er hat kein Recht, und so weiter." Ah! , Nicht wahr? Na, dann werden wir es scharfer und schmerzhaft fur Sie ... In Zukunft werden alle Aktionen bestimmt, meiner Meinung nach, die Logik des "Tit for tat" - Fjodor Lukjanow glaubt. Auf die aktuelle Abkuhlung der russisch-japanischen Beziehungen hat der Kampf zwischen den verschiedenen Fraktionen im Kreml zuversichtlich CEO des Zentrums fur politische Information Alexej Muchin betroffen: - Wladimir Schirinowski ereiferte: Wie Sie wissen, liebt japanisches Essen, Wladimir Wladimirowitsch Putin. Aber im Ernst, die Kurilen-Frage fur die japanische Politik - ein Produkt des inlandischen Verbrauchs. Viele politische Karriere gemacht, die diese. So nah sie nicht in jedem Fall beabsichtigt. Seltsamerweise Kurilen Problem und das Problem der "nordlichen Territorien" in den Vordergrund, wann genau oder Dmitri Medwedew reist nach Japan kommen, oder jemand von der japanischen Politikern besucht Russland. Ich scheint es eine solche Tatsache darf nicht ubersehen werden. Arbeit von einem Team Ministerprasident Wladimir Putin im vergangenen Jahr fur die Wiederherstellung der Kontakte zwischen russischen und japanischen Unternehmen - insbesondere im Bereich der nuklearen Zusammenarbeit und so weiter - ziemlich vergeblich war, weil der letztjahrigen Konflikt, der in Verbindung entstanden ist getan mit einem Besuch der Inseln, Dmitri Medwedew. Japan nahm diesem au?erst sensiblen, Russland reagierte in Form von Sachleistungen. Prasident Medwedew hat eigentlich die Arbeit von Putins Mannschaft hat, hat wiederum kostenpflichtig Medwedew ist, dass er gegen Putin gefuhrt wird gefahrdet. Naturlich dieses Problem zu losen Selbstbeherrschung und Gelassenheit auf beiden Seiten - sowohl der russischen und der japanischen - nur erforderlich, - sagte Alexej Muchin. Am Vorabend des Besuchs des japanischen Au?enministers Dmitri Medwedew bei einer Sondersitzung im Kreml mit dem Verteidigungsministerium und dem Ministerium fur Regionale Entwicklung Die wirtschaftliche Entwicklung Kurilen zu diskutieren. Der Prasident, insbesondere unterstrichen, dass ". Es notwendig, auf der Insel Investoren ziehen ist" Der Redakteur der Zeitschrift "Russia in Global Affairs" Fjodor Lukjanow Zweifel, dass jeder kann "Drag" auf den Kurilen: - Wie Medwedew konnte sich wahrend des Besuchs zu uberzeugen ist vollig aufgegeben, nicht entwickelt, degradierten Flachen. Zumindest nach diesem Besuch, dachte zumindest jemand in Moskau, dass, wenn wir beide auf ihr Recht auf Souveranitat zu bestehen, es ware schon, wenn dieser Teil Russlands zu entwickeln. Aber ich furchte, es ist - eine politische Leidenschaft, und so zu sagen, der Wunsch, die Japaner in die Stelle zu setzen. Sie wollen, und erschopft, und keine wirkliche Entwicklung wird nicht da sein. Wie lange kann die Frist verlangern, der relativen Abkuhlung in den russisch-japanischen Beziehungen? Es hangt von mehreren Faktoren ab, sagte Fjodor Lukjanow: - Diese Abkuhlung war nicht lange her. Dieser ist wiederum verbunden ist, es scheint mir, mit den Besonderheiten der gegenwartigen Regierung. Hochstwahrscheinlich wird es nicht lange: entweder ersetzt erneut Premierminister innerhalb der gleichen Partei oder vielleicht Ruckkehr der Liberal-Demokratischen Partei, die Japan regierte ununterbrochen bis 2009. Dann denke ich, die Situation normalisiert, das hei?t, zuruck zu den ruhigen Sackgasse, wo es bis kommenden's in den letzten Monaten. Wenn wir uber die Aussichten etwas grundlegend Auflosung - ich denke, dass auf bilateraler Ebene, es ist einfach unmoglich ist. Leider, und fur Japan und Russland hat sich eine Frage des Irrationalen, eine Frage des nationalen Prestiges. Aber wenn die Situation in Asien als Ganzes wird sich andern - und es wird in den kommenden Jahren aufgrund des Wachstums der chinesischen und allgemein formatieren die gesamte strategische Landschaft andern - dann denke ich, kann es zu verstandigen, und in Tokio und Moskau: die Situation fur diesen Landern ist so kompliziert, dass sie irgendwie andern das System der Prioritaten mussen. Nicht, dass jemand auf etwas zu geben hat. Nur haben die strategischen Fragen, die wichtiger ist als die endlose Debatte uber die Inseln sind. Vielleicht, wenn die Parteien bei diesem Thema aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten - schlagt Fjodor Lukjanow. Im letzten Moment den Kopf japanische Au?enministerium versucht, die Situation zu mildern. "Emotion das Problem nicht losen. Mussen Sie in einer ruhigen Atmosphare zu verhandeln ... "- Seiji Maehara sagte in einem Interview mit der" Iswestija "Zeitung. Die Antwort russischen Beamten? Vitaly Kamyshev Radio Liberty © 2011 RFE / RL, Inc svoboda/content/article/2305301.html
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